© Foto: WWF, mit freundlicher Genehmigung
Weniger als 3000 Tiger gibt es weltweit noch und jeden Tag sterben zwei Tiger durch Wilderei. Während Länder wie Nepal, Indien und Russland zuletzt ermutigende Erfolge beim Tigerschutz vermelden konnten, ist die Lage in vielen Ländern Südostasiens weiterhin besorgniserregend. Grund sind vor allem Defizite im Management der Schutzgebiete. Das konstatierten die dreizehn Tigerstaaten, die sich am 28. und 29. Januar 2019 zur dritten Tiger-Konferenz in Neu Delhi trafen.
Aber ein Land macht Hoffnung: In Myanmar, wo zuletzt jahrelang keine Spuren von Tigernachwuchs mehr nachgewiesen werden konnten, tappten 22 Tiger in die Kamerafallen der lokalen Naturschutzorganisationen, darunter auch Jungtiere.
Mehr darüber kann man in meinem Artikel für den WWF >>>hier nachlesen.